Delegation der Depri-Helden bei der AWO Langenhagen
Der Bedarf an Selbsthilfeangeboten ist groß, so auch in Langenhagen. In der Nachbarstadt der Vereinszentrale ist das Angebot der Depri-Helden kein Geheimnis und so kommen immer mehr Anfragen aus Langenhagen. Schon lange gibt es Pläne, auch hier Selbsthilfegruppen zu eröffnen, doch stets fehlte es an irgendwas. Am heutigen Sonntag, den 14. September, wurde eine Delegation der Depri-Helden unter der Leitung des Vorsitzenden Karsten Hölscher in die Räumlichkeiten der AWO nach Langenhagen in die Ostpassage eingeladen. In dem Kennenlerngespräch unter der Führung des AWO Vorsitzenden Sven Seidel lernten sich alle Parteien ausführlich kennen und besprachen eine mögliche Partnerschaft hinsichtlich der Versorgung von Menschen mit Depressionen aus Langenhagen in den Räumlichkeiten der AWO am CCL. Es war ein überaus aufschlussreiches und informatives Gespräch, das den Beteiligten allerhand Möglichkeiten offenbarte. Die AWO selbst will über die Kooperation ihrerseits in der Vorstandssitzung sprechen und dann das weitere Vorgehen mit den Depri-Helden planen.